Allgemeines
Ein Grundsatz des QM-Systems von Müller Apparatebau GmbH ist das Bestreben der kontinuierlichen Verbesserung basierend auf der Bewertung von Daten und Informationen.
Um diesen Grundsatz gerecht zu werden wurde bei Müller Apparatebau der kontinuierliche Verbesserungsprozess definiert.
Ziel und Zweck der Prozessbeschreibung
Diese Prozessbeschreibung soll sicherstellen, dass sich die Firma Müller Apparatebau GmbH kontinuierlich verbessert. Dabei werden durch Kennzahlen, internen Audits, Managementreview und Mitarbeiterbefragungen Verbesserungspotenzial identifiziert, Maßnahmen eingeleitet und die Maßnahmen auf deren Wirksamkeit überprüft.
Für wen gilt die Anweisung
Für alle Mitarbeiter von Müller Apparatebau GmbH
Begriffe und Abkürzungen
| Abkürzung | Begriff |
| GF | Geschäftsführung |
| F | Fertigung |
| QMB | QM-Beauftragter |
| BP | Bedarfsplanung |
| FL | Fertigungsleiter |
| WWS | Warenwirtschaftsystem |
| EL | Entwicklungsleiter |
| BL | Betriebsleiter |
Prozess- und Risikoverantwortung
QM-Beauftragter
Prozesskennzahlen
Identifiziertes Verbesserungspotenzial und eingeleitete Maßnahmen
Risiken und Chancen des Prozesses
| Risiken | Chancen |
| Verbesserungen führen zu einem effizienteren Arbeiten | |
| Chance | |
| Chance |
Unterlagen, Programme und Tools
Unterlagen
Vorlagen
Prozessbeschreibungen
Arbeitsanweisungen
Formulare
Programme
Tools
Vorrichtungen
Dokumentenfreigabe
| Erstellt/Status | Geprüft | Freigegeben |
| QM-Beauftragter | 01.05.2016 | Nein |
Ablauf
Legende
| Abkürzung/Zeichen | Bedeutung |
| Ist ein Feld blau markiert, handelt es sich um einen Prozessstart oder ein Prozessende | |
| Ist ein Feld gelb markiert, handelt es sich um eine Entscheidung | |
| Ist ein Feld weiß, handelt es sich um einen Prozessschritt | |
| E | Entscheidungsverantwortung |
| D | Durchführungsverantwortung |
| M | Mitarbeit |
| I | Information |
Flussdiagramm
| Nr. | Ablauf | Beschreibung | Input | Output | E | D | M | I |
| 10 | Start |
Diese Prozessbeschreibung beginnt, nachdem die Freigabe von Neuteilen erteilt wurde oder das WWS einen Fehlbestand meldet |
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BP EL LVI |
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| 20 | Teile bestellen |
Bestellungen werden an die entsprechenden Fertigungseinrichtungen verteilt |
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KO | BP | BP |
FL | |
| 30 | Zeichnung ausdrucken |
Um zu vermeiden, dass eine veraltete Zeichnung verwendet wird, wird die Zeichnung neu ausgedruckt |
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*Aktuelle 2D-Zeichnungsbaleitung | GF | P | ML FL |
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| 40 | Programm vorhanden? |
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GF | P |
FL |
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| 50 | Fertigungsvorbereitungen |
Abhängig von der Maschine müssen folgende Vorbereitungen getroffen werden
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|
FL |
FL |
FL F |
F |
| 60 | Einrichten der Maschine | Die Maschine wird gemäß des Fertigungsplan eingerichtet. |
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*Startbereite Fertigungsmaschine |
FL |
FL | F |
FL |
| 70 | Starten eines Testlaufes |
Damit eventuell vorhandene Fehler nicht zu einem Maschinencrash führen, wird ein erster Testlauf mit reduzierter Maschinengeschwindigkeit durchgeführt |
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*Startbereite Fertigungsmaschine |
F |
F | F | FL |
| 80 |
Fehler vorhanden? Falls durch den Mitarbeiter ein möglicher Maschinencrash oder Programmfehler bemerkt wird, ist die Maschine sofort anzuhalten und die Ursache zu ermitteln |
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F | F | F | |||
| 90 | Überprüfen der Maße |
Entsprechend der Zeichnung werden vom Bediener der Maschine alle Maße überprüft und vorhandene Abweichungen korrigiert |
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Überprüftes Teil | F | F | F | |
| 100 |
Alle Maße in Ordnung? |
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F | F | F | FL | ||
| 110 | Fertigung durchführen |
Die Serie wird entsprechend der angegebenen Menge gefertigt |
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F | F | F | ||
| 120 | Regelmäßige Überprüfung |
Die gefertigten Teile werden in regelmäßigen Abständen überprüft |
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Überprüftes Teil | F | F | F | |
| 130 |
Erforderliche Menge erreicht? |
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F | F | F | FL | ||
| 140 | Fertigung stoppen und dokumentieren |
Die Fertigung wird gestoppt und entsprechend dokumentiert |
FL BL |
FL | F | |||
| 150 | Weitergabe an den nächsten Bearbeitungsschritt |
Die gefertigten Teile werden gemäß des Fertigungprüfberichtes an den nächsten Bearbeitungsschritt weitergereicht. |
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FL | FL | F | ||
| 100 | Ende | Gefertigtes Teil |
Verbesserungsvorschläge bzgl. des Ablaufes
z.B. Einbauen eines Schritts 11 (Zwischen 10 und 20)