Sinn und Zweck dieser Prozessbeschreibung
Durch diese Prozessbeschreibung soll sichergestellt werden, dass das Personal sich stetig weiterentwickelt und für die durchzuführende Aufgaben ausreichend qualifiziert sind.
Die Müller Apparatebau GmbH unterscheidet zwischen folgenden Schulungen:
- Erstunterweisung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Basisschulungen (Wiederkehrende Schulungen und Unterweisungen)
- Pflichtschulungen (werden durch Vorgesetzten vorgeschrieben)
- Freiwellige Schulungen (Mitarbeiter kann über Besuch des Seminars frei entscheiden)
Mehr über die unterschiedlichen Schulungen unter:
Für wen gilt die Anweisung
Die Regelungen dieser Prozessbeschreibung gelten für das gesamte Unternehmen.
Begriffe und Abkürzungen
GF = Geschäftsführung
AL= Abteilungsleitung
BL = Betriebsleitung
PW =Personalwesen
EL= Entwicklungsleitung
VL= Vertriebsleitung
QMB = Qualitätsmanagement-Beauftragter
ML= Montageleitung /Hallenmeister Montage
FL= Fertigungsleiter /Hallenmeister Fertigung
MA= Mitarbeiter
Prozess- und Risikoverantwortung
- Geschäftsführung
- QM-Beauftragter
- Abteilungsleiter
Prozesskennzahlen
- Anzahl an Schulungen
Risiken und Chancen des Prozesses
Chancen
- Weiterbildungsmaßnahmen können zu einer höheren Qualität des Endproduktes führen und tragen somit zu einer höheren Kundenzufriedenheit bei
- Internes Wissen (Wissen/ Erfahrungen der Mitarbeiter) geht nicht verloren
- Unternehmen bleibt auf modernsten Stand
Risiken
- Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht auf ihre Zweckmäßigkeit überprüft
- Zu viel Investitionen in Weiterbildungsmaßnahmen
Mitgeltende Unterlagen
Ablauf
Legende
| Abkürzung/Zeichen | Bedeutung |
| Ist ein Feld blau markiert, handelt es sich um einen Prozessstart oder ein Prozessende | |
| Ist ein Feld gelb markiert, handelt es sich um eine Entscheidung | |
| Ist ein Feld weiß, handelt es sich um einen Prozessschritt | |
| E | Entscheidungsverantwortung |
| D | Durchführungsverantwortung |
| M | Mitarbeit |
| I | Information |
Schulung
| Nr. | Ablauf | Beschreibung | Input | Output | E | D | M | I |
| 10 | Start | |||||||
| 20 | Regelmäßige Bedarfsermittlung | Einzelne Abteilungen prüfen regelmäßig den Schulungsbedarf und geben im Zuge der Jahresplanung Meldung an QMB | Mail am Anfang des Jahres durch QMB | Erforderliche Schulungen |
QMB GF BL |
AL | PW |
GF |
| 30 | Schulungsplan erstellen | QMB erstellt einheitlichen Schulungsplan | QMB | QMB | ||||
| 40 | Prüfung und ggf. Freigabe des Schulungsplanes |
GF BL |
QMB |
PW |
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| 50 | Schulung realisieren | Schulungen gemäß Schulungsplan durchführen |
GF |
AL | MA | QMB | ||
| 60 | Schulung dokumentieren |
|
QMB | QMB | AL | |||
| 70 | Seminarbewertung durch den Teilnehmer | QMB händigt Formular aus und wertet die Informationen, um Rückschlüsse für zukünftige Seminarauswahl zu ziehen. |
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QMB |
QMB | MA | ||
| 80 | Archivierung der Aufzeichnungen | QMB | QMB | Al | ||||
| 90 | Ende |
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z.B. Einbauen eines Schritts 11 (Zwischen 10 und 20)