Ich stimme zwar zu, dass es einer gewissen Ordnung bedarf, um Prozesse reibungslos am Laufen zu halten und gegenüber Kunden und anderer externer Partner das Bild eines organisatorisch "sauberen" Unternehmens zu verlitteln. Allerdings habe ich bedenken bei der Formulierung dieser Regelung in der Weisungsbefugnis des FT und der Unterordnungspflicht der MA. Dies könnte durchaus als übergriffig interpretiert werden, denn jeder Mensch hat einen eigenen Begriff von Ordnung.

Gerade in den kreativen Bereichen kann sich ein zu hohes Maß an Ordnung negativ auswirken, speziell wenn es anhand persönlicher Gesichtspunkte der FK oktruiert wird. Dies führt dann schnell zu einengenden Zwängen, die siuch durchaus negativ auf die Produktivität auswirken können.

Insofern wäre es wünschenswert hier sehr behutsam vorzugehen resp. die Formulierung in diesem Zusammenhang zu ändern, etwa eher in Richtung kooperativer Prozess.

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