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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (MA) von MAB können sich ihre Arbeitszeit größtenteils flexibel einteilen. Dafür wurde das Gleitzeitmodell bei MAB eingeführt, dass für alle MA Gültigkeit hat. | |||
Während den Kernarbeitszeiten von 09.00 – 14.30 Uhr ( bzw. am Freitag bis 12.00 Uhr) besteht für alle MA Anwesenheitsplicht. | |||
Innerhalb der gleitenden Arbeitszeit von 06.00 – 09.00 Uhr und von 14.30 – 18.00 Uhr (bzw. Freitag ab 12.00 Uhr) kann der MA seine Arbeitszeit frei bestimmen. | |||
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Dieses Modell gibt den MA deutlich mehr persönliche Freiheiten. Im Gegenzug fordert MAB ein, dass alle MA mehr Verantwortung für die variierende Auftragslage übernehmen. Die Arbeitszeiten und die Nutzung der Gleitzeitkonten sind der jeweiligen MAB Auftragslage anzupassen. | |||
Bei gleitender Arbeitszeit (GLAZ) beträgt die Mindestarbeitszeit 25 Stunden und die maximale Arbeitszeit 48 Stunden pro Woche. Die tatsächliche Arbeitszeit ist dem jeweiligen Arbeitsvertrag anzupassen. Pausen sind gemäß Gesetz einzuhalten. Es ist zwingend nötig hier in großer Eigenverantwortung zu handeln. | |||
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Bei | Bei Bedarf (hohes Produktionsaufkommen) ist eine zweite Schicht möglich. | ||
Wichtig hierbei ist, dass die Produktionsmaschinen von 06:00 bis 18:00 Uhr bzw. Freitags von 06:00 - 12:00 Uhr vor einer zweiten Schicht in Betrieb sind. | |||
Freitags von 06:00 - 12:00 Uhr in Betrieb sind | |||
Auch bei einer zweiten Schicht, die derzeit nur in Halle A möglich ist, besteht Spielraum und sogar die Möglichkeit, bei einer maximalen Ausschöpfung der täglichen Arbeitszeit, die Arbeitswoche auf vier Tage zu beschränken. | |||
Grundvoraussetzung für das Gleitzeitmodell bei Müller: | |||
* Eigenverantwortliche Arbeitszeitsteuerung mit dem Vorgesetzten | * Eigenverantwortliche Arbeitszeitsteuerung mit dem Vorgesetzten | ||
* "Funktion" MAB muss vollständig gewährleistet sein, insbesondere an den Abteilungsschnittstellen und zum Kunden (Kommunikation, Erreichbarkeit, Arbeitsinhaltsübergabe, etc.) | * "Funktion" MAB muss vollständig gewährleistet sein, insbesondere an den Abteilungsschnittstellen und zum Kunden (Kommunikation, Erreichbarkeit, Arbeitsinhaltsübergabe, etc.) | ||
* Entsprechend der Auftragslage ein "atmendes System" (Auf- u. Abbau des Zeitkontingents durch GLAZ) | * Entsprechend der Auftragslage ein "atmendes System" (Auf- u. Abbau des Zeitkontingents durch GLAZ) | ||
* Stundenabbau: Ampelprinzip & jeweils nur ein Tag, außer der Jahresurlaub ist vollständig aufgebraucht | * Stundenabbau: Ampelprinzip & jeweils nur ein Tag, außer der Jahresurlaub ist vollständig aufgebraucht | ||
Wenn es Fragen zum aktuellen Gleitzeitmodell bei MAB gibt, sprecht gerne eure Führungskraft oder HR dazu an. | |||
MAB | |||
Version vom 24. November 2020, 11:17 Uhr
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (MA) von MAB können sich ihre Arbeitszeit größtenteils flexibel einteilen. Dafür wurde das Gleitzeitmodell bei MAB eingeführt, dass für alle MA Gültigkeit hat.
Während den Kernarbeitszeiten von 09.00 – 14.30 Uhr ( bzw. am Freitag bis 12.00 Uhr) besteht für alle MA Anwesenheitsplicht.
Innerhalb der gleitenden Arbeitszeit von 06.00 – 09.00 Uhr und von 14.30 – 18.00 Uhr (bzw. Freitag ab 12.00 Uhr) kann der MA seine Arbeitszeit frei bestimmen.
Begründete Kernzeit-Unterbrechungen sind in Abstimmung mit der Führungskraft möglich.
Dieses Modell gibt den MA deutlich mehr persönliche Freiheiten. Im Gegenzug fordert MAB ein, dass alle MA mehr Verantwortung für die variierende Auftragslage übernehmen. Die Arbeitszeiten und die Nutzung der Gleitzeitkonten sind der jeweiligen MAB Auftragslage anzupassen.
Bei gleitender Arbeitszeit (GLAZ) beträgt die Mindestarbeitszeit 25 Stunden und die maximale Arbeitszeit 48 Stunden pro Woche. Die tatsächliche Arbeitszeit ist dem jeweiligen Arbeitsvertrag anzupassen. Pausen sind gemäß Gesetz einzuhalten. Es ist zwingend nötig hier in großer Eigenverantwortung zu handeln.
Bei Bedarf (hohes Produktionsaufkommen) ist eine zweite Schicht möglich.
Wichtig hierbei ist, dass die Produktionsmaschinen von 06:00 bis 18:00 Uhr bzw. Freitags von 06:00 - 12:00 Uhr vor einer zweiten Schicht in Betrieb sind.
Auch bei einer zweiten Schicht, die derzeit nur in Halle A möglich ist, besteht Spielraum und sogar die Möglichkeit, bei einer maximalen Ausschöpfung der täglichen Arbeitszeit, die Arbeitswoche auf vier Tage zu beschränken.
Grundvoraussetzung für das Gleitzeitmodell bei Müller:
- Eigenverantwortliche Arbeitszeitsteuerung mit dem Vorgesetzten
- "Funktion" MAB muss vollständig gewährleistet sein, insbesondere an den Abteilungsschnittstellen und zum Kunden (Kommunikation, Erreichbarkeit, Arbeitsinhaltsübergabe, etc.)
- Entsprechend der Auftragslage ein "atmendes System" (Auf- u. Abbau des Zeitkontingents durch GLAZ)
- Stundenabbau: Ampelprinzip & jeweils nur ein Tag, außer der Jahresurlaub ist vollständig aufgebraucht
Wenn es Fragen zum aktuellen Gleitzeitmodell bei MAB gibt, sprecht gerne eure Führungskraft oder HR dazu an.