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Version vom 28. März 2019, 15:20 Uhr
Hier können Verbesserungsvorschläge dokumentiert werden.
Sommerurlaub 2017:
mehrere Kollegen sind der Meinung das der Zeitraum vom 07.08.2017 - 18.08.2017 "wie bisher auch" günstiger wäre. Gründe Witterung - Persönliche Urlaubsplanung etc.
Sommerurlaub 2019:
Die 2 Wochen Betriebsurlaub im Sommer sind kostentechnisch für Urlaube, Unternehmungen etc. eher unwirtschaftlich.
Auch auf das ganze Jahr gesehen ist ein großer Teil (4 Wochen) der eigentlich frei verfügbaren Urlaubstage schon eingetaktet bzw. verplant.
Die Flexibilität für den Mitarbeiter selbst ist auch nicht immer so groß, den Urlaub genau auf den Betriebsurlaub zu legen und die Tage
für andere Zeiträume besser nutzen könnten. Am einfachsten dafür wäre eventuell eine Umfrage? Somit können Mitarbeiter die keine Kinder haben, oder gerne den Betriebsurlaub durcharbeiten wollen miteinbezogen werden.
1.Vorschlag: -> keinen Betriebsurlaub im Sommer
2.Vorschlag: -> 2 Wochen Betriebsurlaub im Sommer bleiben bestehen (1 Woche innerhalb der Ferien, 1 Woche außerhalb)
3.Vorschlag: -> nur noch 1 Woche Betriebsurlaub im Sommer
1.Punkt Vorschlagswesen:
Den Stichpunkt "Vorschlagswesen" oder "Neuen Vorschlag einreichen" auf die Startseite miteinzubinden.
2.Punkt Vorschlagswesen:
Wenn Verbesserungsvorschläge gebracht werden die Ablaufoptimierungen oder schlussendlich Kostenersparnisse mit sich bringen, den Mitarbeiter dafür eine angemessene Prämie zu zahlen.
-> Anregung sich aktiv am Vorschlagswesen zu engagieren. Das ist ein Pro für Firma & Mitarbeiter.
Arbeitszeiten:
Es gibt auch Mitarbeiter in der Halle B (Elektro/Montage), die gerne früher als 7 Uhr anfangen würden.
Wäre dies wie in der Halle A (Fertigung) nicht auch möglich?
Bestandspflege
Bestandspflege im Unternehmen!
Es ist kein Geheimnis bei der Fa. Müller, dass das Thema Bestandspflege stiefmütterlich behandelt wird. Und das ist glaube ich noch milde ausgedrückt. Meiner Ansicht nach ist das jedoch ein essentieller Punkt, dem mehr Beachtung geschenkt werden muss. Darüber hinaus trägt die Bestandspflege zur Qualitätssteigerung bei und reduziert Nach- und Zusatzarbeiten.
Der Einsatz eines eigens dafür vorgesehenen Mitarbeiter würde sich sicherlich bezahlt machen. Voraussetzung ist auch, dass dieser Mitarbeiter sich auch intensiv mit den Problemen auseinandersetzen kann. Gefahr ist, den Gewohnheiten zu verfallen und den Mitarbeiter für die gedacht Bestandspflege wieder für neue Projekt zu missbrauchen. Hier müssen mal klare Linien geschaffen werden um mittelfristig auf diesem Gebiet Erfolge zu verzeichnen.
Zusammenfassend noch einmal!
Dies soll eine Anregung sein, eine Position zu schaffen, welche sich intensiv und vordergründig mit Bestandspflege und sämtlichen Problemen der Standardmaschinen beschäftigt abgekoppelt vom Neugeschäft!